Das Klavier ist eine Brücke zwischen Träumen und Realität, indem Finger die Sprache des Herzens in Melodien übersetzen

Seit ich denken kann, ist die Musik in meinem Leben. Meine Oma hatte uns damals ihr Klavier vermacht. Von Beginn an faszinierte mich dieses Instrument. Ich erinnere mich noch perfekt an dieses Klavier. Es war schwarz, verdammt schwer, hatte einen Mozartkopf in der Mitte und Kerzenhalter an den Seiten. Ich hatte das Glück, dass ich relativ früh mit dem Klavierlernen anfangen durfte. Ich war damals fast 7 Jahre alt, als ich zum ersten Mal den Klavierunterricht besucht hatte. 

Damals wie heute ist die Klaviermusik ein wichtiger Teil in meinem Leben. Von der klassischen Musik bis zur modernen Popmusik, Musicals, Filmmelodien, finde ich stets ein Lied, das nach meinem Geschmack ist und ich lernen möchte.

Zu meiner früheren Intention bezüglich meiner Musikleidenschaft gibt es jedoch einen erheblichen Unterschied. Damals war für mich das Einüben der einzelnen Musikstücke ein beschwerliches Unterfangen. Dies lag einerseits am Lernen nach Noten, zudem hatte ich damals eine falsche Herangehensweise, was das Erlernen der Musikstücke betraf. Ich benötigte für ein Lied, gleichgültig in welcher Stilrichtung, zwischen 2 und 4 Wochen. Dies hatte zur Folge, dass ich mich zwar auf das Stück freute, wenn ich es denn mal spielen konnte, doch das Erlernen bereitete mir viel weniger Freude.

Seit mehr als einem Jahr lerne ich meine Musikstücke nach einer ganz neuen Herangehensweise. Dank meines Online-Klavierlehrers „Thomas Forschbach“ https://www.werdemusiker.de/klavier/  macht mir das Erlernen jedes einzelnen Musikstückes ebenso viel Spaß, wie das Spielen all meiner erlernten Musikstücke. Somit ist meine Liebe und Leidenschaft zur Klaviermusik stärker und intensiver geworden.


Neben meiner Klaviermusik gab es aber auch noch weitere Instrumente.

Zu meinem 18. Geburtstag wünschte ich mir eine Gitarre, denn ich wollte auch zusätzlich ein Instrument spielen können, das ich überallhin mitnehmen konnte. Später kamen noch die E-Gitarre, die Geige, Mundharmonika, American Native Flute und die Okarina hinzu.

Während meiner aktiven, fünfzehnjährigen Chorzeit begleitete ich den Chor abwechselnd mit dem Klavier, der E-Gitarre und der Gitarre.

Jedoch jedes Instrument, das man richtig gut spielen möchte, sollte auch viel geübt werden. Diese konnte ich aber nicht in dem Maße aufbringen, wie ich es mir gewünscht hatte.  Aufgrund dessen entschloss ich mich, meine Auswahl auf zwei Instrumente zu reduzieren.

Heute spiele ich weiterhin Klavier und nebenbei noch Ocarina. Meine früheren Klavierstücke hatte ich nach Noten gelernt. Doch von Beginn an hasste ich das Spielen nach Noten. Inzwischen habe ich dank eines tollen Online-Klavier-Lehrers eine Möglichkeit gefunden, all meine Lieder ohne Noten erlernen und spielen zu können. Ich habe nach vielen Jahren „Kämpfen durch den Notendschungel“ endlich die Freiheit am Klavier erreicht!